Ausleih-Mediothek

Codoc verfügt über eine Mediothek, die von registrierten Benutzer/-innen genutzt werden kann. Sie richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen von Berufsfachschulen und von Anbietern forstlicher Aus- und Weiterbildungen. Eine Ausleihe an Privatpersonen ist ebenfalls möglich (Mindestalter: 18 Jahre).

Die Ausleihe erfolgt ausschliesslich in der Schweiz (maximal 5 Medien pro Reservation) und bedingt das Erfassen der Koordinaten der Benutzerin/des Benutzers.

Ab sofort können die Medien nur noch per Mail bestellt werden. 

Signatur Beschreibung Medientyp
D2.002

Kopfweiden planen - pflanzen - pflegen

In der Broschüre werden folgende Themen umschrieben: Kulturgut und Werkstoff; Lebensraum und Landschaftselement; Kopfweidenpflege in der Praxis; Nutzung Handwerk und Spiel. 11 häufige Weidenarten der Schweiz werden auf einer A-4 Doppelseite farbig und mit kurzem Steckbrief vorgestellt.

Broschüre
D2.004

Hecken

Die Bedeutung von Hecken als Landschaftselement und als vielfältiger Lebensraum wird aufgezeigt. Pflege von Hecken und wichtige Pflanzen und Tierarten werden vorgestellt.

CD-Rom
D2.005

Urwaldreste in Mitteleuropa

Die Urwaldreste Mitteleuropas, ihre Bedrohung und ihre Bedeutung insbesondere für die Tierwelt werden mit Bildern und Text vorgestellt.

CD-Rom
D2.015

Waldbau

Das Lehrmittel beinhaltet 10 Kapitel mit folgenden Themen: Aufgaben und Bedeutung des Waldes; Standortsfaktoren; Bau und Wachstum der Bäume; Aufbau und Bewirtschaftung des Waldes; Verbreitung und Nutzung des Waldes; Holzernte und Arbeitssicherheit; Waldschutz; Holzvermarktung; Wald und Recht. Jedes Kapitel schliesst mit Kontrollfragen ab. Im Anhang sind nebst 60 Arbeitsblätter auch Broschüren der SUVA zur Arbeitssicherheit zu finden.

Unterrichtsdokument
D2.016

Waldbau: Lehrerheft

Das Lehrerheft zum Lehrmittel Waldbau enthält Antworten auf die Kontrollfragen und Lösungen zu den Arbeitsblättern aller 10 Kapitel.

Unterrichtsdokument
D2.017

Konkreter Naturschutz im Wald; Praxishilfe

Die Publikation stellt anhand konkreter Beispiele die vorhandene Synthese zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz dar. Die vom BUWAL ausgelösten Recherchen wurden vom Schweizerischen Forstverein im Europäischen Naturschutzjahr 1995 durchgeführt. Diejenigen Fallbeispiele, die 1996 und 1997 in loser Folge in der Zeitschrift „Wald und Holz“ publiziert worden sind, werden in dieser Broschüre nochmals zusammengefasst und abgedruckt. Sie dokumentieren gelebten Naturschutz mit und im Wald.

Broschüre
D2.020

Kleintierleben am Waldrand

20 Dias zeigen verschiedene Insekten (Nützlinge und Schädlinge) die im Bereich des Waldrandes leben.

CD-Rom
D2.021

Der Windfilm

Das Video zeigt anhand von Modellen im Windkanal, wie sich Wind und Sturm auf Bestände mit unterschiedlichen Waldrändern auswirken. Der Film dient dazu, den Waldbesitzern und Waldbewirtschaftern die Zusammenhänge von Waldrandbehandlung und Windschäden zu erklären und zu veranschaulichen. Folgende Waldrandmodelle werden gezeigt: dichter Waldrand, aufgerissener Bestandesrand, lockerer Waldrand, stufiger Waldrand mit Sträuchern

Videokassette
D2.022

Die Hecke

Auf 12 Seiten wird die Hecke von verschiedenen Standpunkten gezeigt. Themen sind: Aufbau verschiedener Hecken, Bedeutung der Hecken, Pflege der Hecken, Schutzfunktion der Hecke.

Periodika
D2.024

Waldpflege, wie und warum

Gezeigt werden Probleme eines sich selbst überlassenen Waldes. Anschliessend wird erklärt, wie durch Pflege und Holznutzung ein stabiler, gegen Krankheiten wenig anfälliger Wald herangezogen wird.

CD-Rom
D2.025

Waldpflege

Von den Merkmalen eines funktionsgerechten Waldbestandes über Gesetzmässigkeiten des Bestandeswachstums wird übergeleitet zur Jungwuchspflege. Im weiteren wird auch die Dickungspflege sowie die Auslesedurchforstung behandelt. Weitere Themen sind Wertastung, Feinerschliessung, Nebenbestandespflege, Pflege des Nebenbestandes, Plenterwaldpflege, Vorbau, Waldrandgestaltung, Naturschutz und vieles mehr.

Broschüre
D2.026

Kastanien im Bergell; Eine alte Nutzpflanze

Das Video verfolgt die Kastanie über die vier Jahreszeiten, von der Blüte bis zur Frucht. Einer der wenigen verbliebenen Kastanienbauern wird bei seiner Arbeit in der Kastanienselve begleitet. Aus dem Forschungslabor an der WSL wird über den Kastanienrindenkrebs informiert. Ein kurzer Ausschnitt informiert über ein Aufforstungsprojekt sowie über die Verkaufsstruktur von Kastanien. Bilder aus dem Versuchsgarten in Bondo zeigen einiges über die Veredelung der Kastanien.

Videokassette
D2.027

Landwirte pflegen Biotope

Gezeigt wird im Film, wie aus ehemals bewaldeten Landschaften eine vielseitige Kulturlandschaft mit oftmals artenreichen Lebensräumen entstanden ist. Infolge fehlender Bewirtschaftung verwachsen diese Lebensräume mit Pioniergehölzen. Andere wurden mit artfremden Baumarten aufgeforstet. Es werden Massnahmen der Biotoppflege aufgezeigt, die bedeutsame Standorte wie Kalkmagerrasen etc. erhalten lassen. Nadel- und Pionierhölzer werden gefällt, Ast und Nutzholz wird entfernt. Das alles geschieht in Zusammenarbeit mit dem Naturschutz.

Videokassette
D2.029

Begründung von Forstkulturen

Im ersten Teil wird ein Vergleich zwischen natürlicher und künstlicher Verjüngung gemacht. Insbesondere die Vorteile der Naturverjüngung werden hervorgehoben. Der Teil zur künstlichen Verjüngung beginnt mit der Flächenvorbereitung und Flächenräumung. Baumartenwahl und Baumartenmischung sind weitere Themen. Auch die Bestandesbegründung durch Saat wird kurz beschrieben. Weitere Stichworte, die thematisiert werden sind: Pflanzgutbeschaffung, Verwendung von Wildlingen, Einschlagen der Pflanzen, Pflanztechnik, Pflanzverbände etc.

Broschüre
D2.046

Pflege im Laubmischwald

In der Diaserie wird die positive und negative Auslese im Laubwald gezeigt. Schwerpunkt bildet die positive Auslese. Besonders geeignet für den Unterricht sind die Dias, die einen Bestand mit regelmässigen Eingriffen vom Dickungsalter bis hin zum Altholz begleiten. Dort wird sichtbar, was sich durch die positive Auslese im Laufe der Zeit verändert.

CD-Rom
D2.047

Qualitätsförderung und Stabilitätssteigerung eines Waldes durch Waldpflege

Die Diaserie zeigt sehr ausführlich, wie man von der Pflanzung bis zur Endnutzung mit den Pflegeeingriffen in den verschiedenen Entwicklungsstufen Qualitätsholz erzeugt. zu Beginn der Diaserie werden Beispiele von Nieder-, Mittel- und Hochwald gezeigt. Anschliessend wird mit Modellbeispielen die Entwicklung eines Bestandes mit und ohne Pflege in verschiedenen Entwicklungsstufen verglichen. Dazu dann immer wieder Bilder aus dem Wald.

CD-Rom
D2.048

Begründung und Pflege von Nadelwäldern

Von der Pflanzung von Nadelbäumen geht es zur Jungwchspflege. Weitere Stationen sind Vergleiche von gut und schlecht durchforsteten Beständen. Durchforstung wird in drei verschiedenen Systemen gezeigt: systematisches sowie selektives Durchforsten mit und ohne Abgrenzung. Auch Folgen von vernachlässigter Pflege in labilen Stangenhölzern werden veranschaulicht. Letztlich wird auch die Wertastung mit einigen Bildern vorgestellt.

CD-Rom
D2.052

Naturwald

Das Heft zeigt, was es braucht, um unsere Wälder wieder natürlicher werden zu lassen. Dabei handelt es sich um Ideen, die nicht grundsätzlich gegen die forstliche Nutzung und schon gar nicht gegen die ökonomischen Interessen der Waldbesitzer gerichtet sind.

Periodika
D2.057

Auf dem Weg zum Dauerwald

Die Power Point Präsentation enthält folgende Schwerpunkte: Grundsätze, Baumarten im Dauerwald, Nutzungen, Anzeichnen, Zieldurchmesser, Stabilität, Schlagpflege, Jungwaldpflege und die Überführung vom schlagweisen Hochwald zum Dauerwald.

Medienpaket
D2.058

Durchforstung

Das Lehrmittel zeigt auf, warum unsere Wälder durchforstet werden sollen. Mit einfachen Skizzen wir die erhöhte Durchmesserproduktion der Waldbäume zu einem stabileren H/D Wert erläutert. Der zweite Teil zeigt auf, wie die Durchforstung in verschieden strukturierten Beständen erfolgen soll.

Unterrichtsdokument
D2.061

Früchte des Waldes

50 Dias zeigen die Früchte der 50 häufigsten Baum- und Straucharten der Schweiz.

CD-Rom
D2.062

Die Moorlandschaften in der Kulturlandschaft Obwalden

Vorgestellt werden die zwei grossen Moorlandschaften des Kantons Obwalden, die 1/5 der Kantonsoberfläche einnehmen. Das Gebiet Glaubberg mit 125,5 km ist dabei die grösste Moorlandschaft der Schweiz und mit 60% bewaldet. Nebst der Naturschutzfunktion wird gezeigt, dass heute noch Verbauungen von Wildbächen nötig sind.

CD-Rom
D2.063

Waldränder; gestalten und pflegen

Die Broschüre informiert über Aufgaben, Zustand und den Aufbau von Waldrändern. Insbesondere werden auch Waldinnenränder wie Ränder an Verkehrs- und Leitungstrassen an Waldwegen und Gewässern mit der dazugehörenden Pflege vorgestellt. Inhalt ist auch eine praktische Tabelle über die Standortsansprüche der wichtigen Waldsträucher.

Broschüre
D2.064

Forstliches Vermehrungsgut; Informationen für die Praxis

Die wichtigsten Grundlagen zur Nachzucht von Forstpflanzen, abgestimmt auf internationale Bestimmungen, sind auf den ersten 17 Seiten abgedruckt. Der Anhang dient vor allem den deutschen Benutzern. Behandelt werden dort Stammzertifikate und die wesentlichen Daten für die Saatguternte.

Broschüre
D2.066

Grundsätze für die Einhaltung und Pflege von Waldrändern

Die ersten drei Seiten behandeln Erhaltung und Pflegemassnahmen des Waldrandes. Anschliessend folgen Skizzen von Modellen von «idealem» und «steilem» Waldrand. Im weiteren werden standortsbezogen für Waldränder geeignete Baum- und Straucharten mit ihren Eigenschaften aufgelistet.

Broschüre
D2.067

Waldrand und Waldrandpflege

Das Dossier besteht aus zusammengestellten Medien zum Thema Waldrand und Waldrandpflege. Es beurteilt diverse Kopiervorlagen, Farbfolien, Arbeitsblätter sowie Dias zum Thema.

Medienpaket
D2.069

Naturwaldreservate „Urwald“ in Deutschland

In der Broschüre werden folgende Schwerpunkte behandelt: Was sind Naturreservate? Wozu brauchen wir Naturwaldreservate? Über die Vielfalt in unseren Wäldern; Vom Kulturwald zurück zum Urwald: Was läuft in einem Naturwaldreservat ab? Lebens- und Nutzungsrhythmus der Waldbäume und Wälder; Ökosystem und Lebensgemeinschaft: Die Biogeocoenose „Wald“; Beispiele von Naturreservaten; Grundregeln für Gebietsbetreuung und -sicherung, für Besucher und für Wissenschafter.

Periodika
D2.070

Der Plenterwald und weitere Formen strukturierter und gemischter Wälder

Das Buch zeigt das grosse Potential für eine zeitgemässe, vielfältige Waldschöpfung aus der Sicht von Praxis und Wissenschaft. Die Vor- und Nachteile strukturierter Wälder sowie die Grenzen der Realisierung werden aufgezeigt. Dargestellt wird die geschichtliche Entwicklung der Plenterung von der ungeregelten Plenterung im 19. Jahrhundert bis zur klassischen Plenterung. Die Überführung in Plenterwald mit dabei auftretenden Problemen, Kennzeichen, Massnahmen und Technik der Überführung sind weitere Schwerpunkte.

Buch
D2.072

Das Gesetz des Minimums; Stickstoff, Kali und Phosphor als Dünger

Mit einer 2-teiligen Folie werden die 10 Elemente vorgestellt, die die Pflanze in einem abgewogenen Verhältnis für Ihren Stoffwechsel benötigt. Mit einem Fass und verschiedenlangen Dauben, die die Elemente darstellen, wird gezeigt, dass sich die Nutzung der Rohstoffe nach dem Element richtet, dessen Menge am geringsten ist.

Folie
D2.073

Waldkalkung

Gezeigt wird die Kalkung als Walddüngung von verschiedenen Trägerfahrzeugen aus.

Videokassette
D2.076

Tiere und Pflanzen 1 - 4; Lebensraum Hecke, Feuchtwiese, Urwald und Bach

Die 4-teilige Serie stellt vier verschiedene Lebensräume mit ihren Wechselbeziehungen vor. Der Reihe nach werden zuerst von der Hecke, der Feuchtwiese, dem Urwald und vom Bach das Zusammenleben von Tieren und Pflanzen sowie die Bedrohung dieser Lebensräume aufgezeigt. Zeit pro Abschnitt: 15 Minuten.

Videokassette
D2.079

Waldpflege

Im Dossier (Ordner) zum Thema Waldpflege sind eine Tonbildschau, diverse Dias Farb- und Schwarzweissfolien, Grafiken, Arbeitsblätter mit Lösungsbeispielen sowie weiterführende Informationen zusammengefasst. Nebst Jungwuchs-, Dickungspflege und Durchforstung wird auch die Pflege im Plenterwald sowie die Rottenpflege behandelt.

Medienpaket
D2.081

Kursdossier Pflanzung

In diesem Kursdossier sind alle wesentlichen Grundlagen zur Pflanzung von Forstpflanzen zusammengestellt. Kursprogramm und Lektionsvorbereitung zeigen auf, wie das Kursdossier eingesetzt werden kann.

Medienpaket
D2.085

Heckenpflege - richtig gemacht

Das Merkblatt zeigt auf der ersten Seite Hecken als förderungswürdige naturnahe Lebensräume. Zudem sind auch die Bedingungen für direkte Ökobeiträge enthalten. Der Hauptteil umfasst die Pflege der Hecke. In einem dritten Teil werden die Pflege des Kraubaums sowie Heckenverbesserungen beschrieben.

Merkblatt
D2.086

Baumschnitt, Leitfaden für richtige Baumpflege

Das Buch zeigt den Baumschnitt in verschiedensten Situationen, wobei der Gesundheit der Bäume möglichst viel Beachtung geschenkt wird. Es werden aber auch Negativ-Beispiele als Vergleiche aufgezeigt. Grundlage zum Buch bilden Ergebnisse neuer wissenschaftlicher Forschung.

Buch
D2.087

Tiere und Pflanzen 5-8

In einem kleinen Magazin der einheimischen Natur werden vier Kurzfilme gezeigt. Bewohner des Hochmoors (Teil 1), Bienen, - im Staat aus Wachs und Honig (Teil 2), Wildschweine - Leben in der Rotte (Teil 3) und Feuersalamander - Regenmännchen im Laubwald (Teil 4) sind die Themen.

Videokassette
D2.091

Samensammlung forstlicher Baum- und Straucharten

In einem flachen Holzkasten von A4-Format sind 50 Arten von forstlichem Saatgut zusammengestellt. Das Sortiment umfasst 10 Nadelhölzer, 25 Laubhölzer und 15 Sträucher. Das Saatgut befindet sich in durchsichtigen Boxen. Eine Liste mit lateinischen, deutschen und französischen Artnamen liegt bei.

Verschiedene Hilfsmittel
D2.094

Waldrand; Artenreiches Grenzland

Das Merkblatt zeigt Waldbesitzern und Landwirten die grosse Chance, auf einfache Weise einen Beitrag an die ökologische Aufwertung unserer Umwelt zu leisten. Aufgezeigt werden verschiedene Möglichkeiten, Waldränder zeitgemäss zu behandeln, um ein möglichst grosses ökologisches Potential zu erhalten und zu fördern. Es wird auch anhand eines Beispiels aufgezeigt, wie für die Waldrandpflege finanzielle Beiträge erwirkt werden können.

Merkblatt
D2.096

Das Plenterprinzip in der Waldwirtschaft

Das Buch behandelt Begriff und Geltungsbereich des Plenterprizips, Aufbau, Werden und Wachsen, Bewirtschaftung und wirtschaftliche Leistung des Plenterwaldes. Ein Ausblick des Autors schliesst dieses lesenswerte, für den Waldbau bedeutende Buch.

Buch
D2.097

Waldrandpflege; Grundlagen und Konzepte

Im Buch wird die naturschutzfachliche Dimension von Fragen der Waldrandgestaltung dargestellt. Neben aktuellen Schutz- und Pflegekonzepten von Waldrändern steht daher eine Monographie dieses Lebensraumes im Vordergrund. Es werden Struktur und Mikroklima sowie Pflanzen- und Tierwelt typischer Waldrandstrukturen beschrieben.

Buch
D2.099

Jungwaldpflege mit dem Freischneidegerät

Mit dem Freischneider wird im Lehrmittel ein Hilfsmittel für die Jungwaldpflege vorgestellt, das schon vor 40 Jahren auf den Markt kam, in der Schweiz jedoch erst die letzten 5 Jahre so richtig zum Einsatz kam. Behandelt wird im Lehrmittel das Freischneidegerät mit Zubehör, die Arbeitssicherheit im Umgang mit dem Gerät, die Arbeitstechnik sowie Pflege und Wartung. Im Anhang befindet sich ein Formular für den Arbeitsauftrag sowie weitere nützliche Informationen.

Unterrichtsdokument
D2.100

Die Stockwerke des Waldes

Gezeigt werden in den verschiedenen Stockwerken des Waldes von unten nach oben: Flach- und Tiefwurzler; Wurzel mit Mykorrhiza; Hutpilze; Moospolster, Schachtelhalm; Farne; Bodenpflanzen (Waldmeister, Aronstab, und Sauerklee); Strauchschicht: (Seidelbast;,Heidelbeere, Schlehdorn, und Hasel); die Stockwerke des Waldes (als Grafik)sowie der stufig aufgebauten Waldmantel.

CD-Rom
D2.103

Eine Hecke pflanzen, aber wie?

Im Merkblatt wird zu Beginn aufgezeigt, dass Hecken beitragsberechtigte ökologische Ausgleichsflächen sind. Im weiteren werden die 3 Heckentypen unterschieden. Unter den Voraussetzungen für die Wahl des Standortes werden vor allem die Abstandsvorschriften der verschiedenen Kantone aufgezeigt. Die Vorbereitung für die Heckenpflanzung wird genau beschrieben. Die Pflanzung der Hecke sowie Besonderheiten der Benjes-Hecke bilden weitere Schwerpunkte.

Merkblatt
D2.104

Unsere einheimischen Heckenpflanzen

In der Broschüre werden der Reihe nach Kleinsträucher, mittelgrosse Sträucher sowie Grosssträucher und Bäume mit kurzem Steckbrief vorgestellt. Zum Steckbrief gehören nebst Farbbild im belaubten Zustand mit Frucht eine Kurzbeschreibung von Standort und Merkmalen, Verbreitung in der Schweiz, Stellung in der Hecke sowie Wuchshöhe und Wüchsigkeit.

Merkblatt
D2.105

Abenteuer in der Pflanzenwelt; Folge 12: Der Kaiser und die Eindringlinge; Folge 13: Die Eiche und das Schiff

Die 12. Folge behandelt fremde Pflanzen, die in Europa als “Gäste” angepflanzt wurden. Nicht nur in Europa ist das Einbringen fremder Pflanzen problematisch, auch andere Kontinente erlebten dadurch Pflanzenplagen. Im Gegensatz dazu wird gezeigt, wie viele Pflanzenarten durch Übernutzung gefährdet sind. In der letzten Folge wird das Leben einer Eiche von der Jugend bis ins hohe Alter verfolgt. Wie der Schiffsbau die Wälder im 18. Jh. schrumpfen liess wird gezeigt.

Videokassette
D2.106

Moderholz für die Naturverjüngung im Bergwald; Anleitung zum Moderanbau

Aufgrund von Untersuchungen, die in der Ostschweiz durchgeführt wurden, hat sich gezeigt, dass sich gezieltes Anordnen von Moderholz lohnt. Das Merkblatt gibt Tips und Tricks zum anordnen von Totholz und zeigt anhand von Beispielen auf, dass beim gezielten anordnen von Moderholz kostspielige Pflanzungen nicht mehr nötig sind. Demgegenüber wird aufgezeigt, dass bei fehlendem Moderholz auch die Verjüngung weitgehend ausbleibt.

Merkblatt
D2.110

Der Forstwirt

Das Buch beinhaltet die Fachkunde für den deutschen Forstwirt. Folgende Themen werden darin behandelt: Begründung von Waldbeständen, Bäume und Sträucher des Waldes; Schützen von Waldbeständen, Pflegen von Waldbeständen, Naturschutz und Landschaftspflege, Grundlagen der Forsttechnik, Forstmaschinen, Walderschliessung und Waldwegbau, Holzernte, Holzbringung und -lagerung, Nebennutzungen, Jagdnutzung; sowie Mensch und Arbeit.

Buch
D2.112

Künstliche Verjüngung

Im einführenden Teil wird geschichtliches zur künstlichen Verjüngung sowie der Begriff Provenienz behandelt. Der Zweite Teil befasst sich mit der Pflanzennachzucht. Schrittweise wird die Produktion von Forstpflanzen- von der Samenernte bis zur fertigen Pflanze behandelt. Der dritte Teil behandelt die Pflanzung. Es wird aufgezeigt, wie Pflanzen, den Umständen angepasst, optimal verwendet werden können.

Unterrichtsdokument
D2.116

Naturgefahren und Schutzwald

Das Medienpaket ist aus 4 Bestandteilen zusammengesetzt. Es enthält: - ein knapp zehnminütiges Video (zu Lawinen, Murgänge, Steinschlag etc.) - Materialien für ein Gruppenpuzzle (zu den vier hauptsächlichen Naturgefahren) - eine vierfarbige Broschüre als Kernstück (zum Thema „Schutzwald“ - Kommentar für Lehrpersonen (mit Hintergrundinfos, didaktischen Hinweisen etc.

Medienpaket
D2.117

Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald

Die Publikation ist eine erweiterte Neuauflage der Wegleitung „Minimale Pflegemassnahmen für Wälder mit Schutzfunktion“ aus dem Jahr 1996. Es ist ein Hilfsmittel für die Praxis, das einen nachhaltig wirksamen Schutzwald mit einem minimalen Aufwand sicherstellen soll. Erläutert werden Grundsätze der Schutzwaldpflege und waldbauliche Anforderungsprofile für die verschiedenen Waldstandorte und Naturgefahren. Mi der mitgelieferten CD-ROM kann die Publikation jederzeit zum feldtauglichen Instrument umgerüstet werden.

Multimedia
D2.119

Wertastung

Der Film zeigt einen Astungsversuch an einer 15-jährigen und 12 Meter hohen Japanlärche - eine Baumart, die für ihre Grobastigkeit bekannt ist. Im Versuch wurde mit verschiedenen Geräten gearbeitet: Klettersäge, Baumvelo, Handsäge, Haifischsäge und Pappelsäge. Zu allen Methoden werden die Vor- und Nachteile vorgestellt.

Multimedia
D2.121

Binding Waldpreis 2001: Der Schwandener Wald

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Gemeinde Schwanden wird mit dem Binding Waldpreis 2001 ausgezeichnet in Anerkennung ihrer zukunftsweisenden Bewältigung der Situation nach dem Sturm Vivian vom Februar 1990. Sie hat in konsequenter Weise und in enger Zusammenarbeit mit dem Forstdienst ihre Planungen und die Betriebsorganisationen den neuen Gegebenheiten angepasst, auf beispielhafte Art mit Forschungsstellen Antworten auf drängende offene Fragen gesucht und ihre Aktivitäten erfolgreich in der Öffentlichkeit kommuniziert.

Multimedia
D2.122

Binding Waldpreis 2002: Die Forstbetriebsgemeinschaft Bucheggberg

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Bucheggberg wird mit dem Binding Waldpreis ausgezeichnet in Anerkennung des beispielhaft engen Zusammenschlusses zahlreicher kleiner Waldeigentümer zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Forstbetrieb, der zudem wegweisend Dienstleistungen für andere Forstbetriebe erbringt. Die FBG Bucheggberg besitzt klare Strukturen und Kompetenzregelungen, verfügt über ein geeignetes finanzielles Führungsinstrument, ist vorbildlicher Arbeitgeber und Geschäftspartner und setzt sich für ökologische Vielfalt und Nachhaltigkeit im Wald ein.

Multimedia
D2.123

Binding Waldpreis 2003: Burgergemeinde Cormoret

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Bourgeoisie de Cormoret im Berner Jura wurde ausgezeichnet in Anerkennung der vorbildlichen Nutzung und Pflege ihrer Wytweiden (Waldweiden). Durch die optimale Verbindung von Wald- und Landwirtschaft wird die Erhaltung dieser charakteristischen, alten Kulturlandschaftsform gewährleistet und die Gestaltung eines vielfältigen Erholungs- und Naturraumes ermöglicht.

Multimedia
D2.124

Binding Waldpreis 2004: Der Trinser Wald

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Im Jahr 2004 wurde der Binding Waldpreis zum Schwerpunktthema „Umweltbildung im Wald” verliehen. Gesucht wurden Waldeigentümer oder Forstbetriebe, die sich durch beispielhafte Förderung des Waldverständnisses bei der Bevölkerung und insbesondere bei den Jugendlichen als zukünftige Entscheidungsträger auszeichnen. Die Gemeinde Trin betreibt ohne grosse zusätzliche Infrastruktur und mit bescheidenem Aufwand hervorragende Umweltbildung im Wald und verankert die hohe Bedeutung der Schutzfunktion des Waldes nachhaltig in der Bevölkerung. Über die Umwelterziehung der Kinder wird das Interesse der ganzen Bevölkerung an der Waldpflege und am komplexen Ökosystem Wald geweckt.

Multimedia
D2.125

Binding Waldpreis 2005: Lebensraum Stadtwald

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsbürgergemeinde Baden ist eine vorbildliche Waldbesitzerin, die wichtige Schutzwirkungen des Waldes in der Agglomeration nachhaltig sichert, der Stadtbevölkerung einen naturnahen Erholungsraum zur Verfügung stellt und gleichzeitig umweltverträglich sowie rationell die erneuerbare Ressource Wald nutzt. Beispielhaft ist nicht nur die enge Verknüpfung verschiedener Aktivitäten, die einem Leben mit dem Wald dienen, sondern auch, dass diese seit vielen Jahren in einer mittelgrossen Stadt mit 16'600 Einwohnern realisiert wird. 

Multimedia
D2.125

Binding Waldpreis 2005: Lebensraum Stadtwald (Kopie 1)

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsbürgergemeinde Baden ist eine vorbildliche Waldbesitzerin, die wichtige Schutzwirkungen des Waldes in der Agglomeration nachhaltig sichert, der Stadtbevölkerung einen naturnahen Erholungsraum zur Verfügung stellt und gleichzeitig umweltverträglich sowie rationell die erneuerbare Ressource Wald nutzt. Beispielhaft ist nicht nur die enge Verknüpfung verschiedener Aktivitäten, die einem Leben mit dem Wald dienen, sondern auch, dass diese seit vielen Jahren in einer mittelgrossen Stadt mit 16'600 Einwohnern realisiert wird. 

Multimedia
D2.126

Binding Waldpreis 2006: Veränderung als Chance für den Wald

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsgemeinde Amden ist die Trägerin des zwanzigsten Binding Waldpreises. Das Jahresthema „Veränderungen als Chance für den Wald” war vor dem Hintergrund der grundlegenden Veränderungen ausgeschrieben worden, die in den letzten Jahren im Bereich der Forstwirtschaft stattgefunden haben und noch andauern. Amden ist es gelungen, diese Veränderungen in mehrfacher Hinsicht als Chance zu nutzen. Dabei orientiert sich die Ortsgemeinde konsequent an den veränderten Ansprüchen an den Wald und an den möglichen Abgeltungen und Finanzhilfen.

Multimedia
D2.127

Binding Waldpreis 2007: Erfolg im naturnahen Wirtschaftswald

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Burgergemeinde Sumiswald wird mit dem Binding Waldpreis 2007 ausgezeichnet in Anerkennung ihrer jahrzehntelangen naturnahen Waldbewirtschaftung, insbesondere der sorgfältigen Pflege und Nutzung der weit herum bekannten Plenterwälder. Dank einer einfachen und effizienten Betriebsorganisation, qualitativ guter Arbeit und geschicktem Holzverkauf blieb sie auch in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten erfolgreich.

Multimedia
D2.128

Binding Waldpreis 2008: Erfolg im naturnahen Wirtschaftswald (Kopie 1)

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Träger des Binding Waldpreises 2008 sind die Eigentümer der Forêts publiques de la Montagne de Boudry-Béroche. Ihnen gelingt es in hervorragender Weise, im Rahmen des Forstbetriebes die Artenvielfalt im Wald zu fördern. Die Eigentümer und Forstverantwortlichen verstehen den Wald als ein komplexes, lebendiges System, dessen Stabilität stark von der Artenvielfalt abhängt. Sie gehen von der Erfahrung aus, dass ein Wald mit vielen unterschiedlichen Baumarten Naturereignissen wie starken Stürmen besonders gut standhält. Das Forstpersonal setzt diese Denkweise erfolgreich in die Praxis um und hält so das ökologische Gleichgewicht in vorbildlicher Weise aufrecht.

Multimedia
D2.129

Binding Waldpreis 2009: Die Gemeinde Poschiavo

Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Mit dem Schwerpunktthema "Diversifizierte Forstbetriebe als Zukunftsmodell" suchte die Binding Stiftung für den Binding Waldpreis 2009 Waldeigentümer, die ihren Wald vorbildlich pflegen und zusätzlich wichtige Dienstleistungen ausserhalb ihres Waldes erbringen. Die Gemeinde Poschiavo deckt mit ihrem Forstbetrieb ein aussergewöhnlich breites Leistungsspektrum ab: Neben der Schutzwaldpflege und der Holznutzung unterhält der Betrieb Bergstrassen und Wanderwege, engagiert sich aber auch in der Umweltbildung. Damit können in einer Randregion wichtige Arbeitsplätze und Lehrstellen gesichert werden.

Multimedia
D2.130

Binding Waldpreis 2010: Stadt Bülach

Die Stadt Bülach erhält den Binding Waldpreis 2010 in Anerkennung der vielseitigen Leistungen im gesamten Grün- und Umweltbereich. Die Diversifizierung gibt dem Betrieb die nötige Flexibilität für eine sehr schonende und naturnahe Waldbewirtschaftung. Der Wald wird beispielhaft nach den Grundsätzen der Dauerwaldbewirtschaftung gepflegt und mit den Aktivitäten ausserhalb des Waldes wird forstliches Denken und Handeln breit wahrgenommen und geschätzt. Die attraktiven und abwechslungsreichen Arbeitsplätze erlauben es, alle Mitarbeitenden nach ihren besonderen Fähigkeiten einzusetzen.

Multimedia
D2.131

Landwirtschaftliche Schlepper im Forst für die Energieholzgewinnung

Die Broschüre erläutert die besonderen Anforderungen an die Schlepper und stellt die gängigen Zusatzausrüstungen vor. Ein umfangreicher Teil beschäftigt sich mit der Unfallvermeidung beim Rückebetrieb. Ausführlich geht das Heft auf die Energieholzgewinnung ein, vor allem auf Geräte für die Hackschnitzel- und Scheitholzaufbereitung wie Anbauhacker, Keilspalter etc. Dabei stehen auch die Wartung und Pflege, die richtige Schutzausrüstung und wichtige Regeln für den Umweltschutz im Mittelpunkt.

Broschüre
D2.132

Waldeigentum als Verpflichtung, Kloster Einsiedeln

Der Binding Waldpreis wird seit 1987 jedes Jahr an einen Schweizer Waldbesitzer verliehen. Damit will die Stiftung Waldbesitzer und Forstbetriebe auszeichnen, die ihrem Wald nachhaltig nutzen und gleichzeitig ökologische Potenziale und das soziale Umfeld berücksichtigen. 2011 erhielt diesen Preis das Kloster Einsiedeln. Denn der Umgang des Klosters Einsiedeln mit seinem Wald ist ein Musterbeispiel für die Nachhaltigkeit. Verantwortungsvoller Umgang mit erneuerbaren Ressourcen, erfolgreiche Kreislaufwirtschaft und Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region. Als grösster Privatwaldbesitzer der Schweiz - das Kloster besitzt 933 Hektaren Wald in den Bezirken Einsiedeln und Höfe - ist es damit wichtiges Vorbild. 

Buch
D2.133

Binding Waldpreis: Kurzfilme zu den Preisträgern 2001 -2011

Zum ersten Mal vergab die Stiftung Binding 1987 den Preis für vorbildliche Waldpflege. Daraus erfolgte ein langfristiges Engangement. Der Preis wird seither jährlich an einen Schweizer Waldbesitzer vergeben. Damit will die Stiftung Waldbesitzer und Forstbetriebe auszeichnen, die ihren Wald nachhaltig nutzen und gleichzeitig ökologische Potenziale und das soziale Umfeld berücksichtigen. in den Jahren 2001 bis 2011 wurde jährlich ein Film anhand des Jahresthemas über den Gewinner des Preises publiziert. Auf dieser DVD findet man nun erstmals eine Sammlung all dieser Filme. 

DVD
D2.136

Binding Waldpreis 2016: Weniger ist mehr - Suffizienz als Schlüssel zum Erfolg, Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen

Porträt der Waldbewirtschaftung in der Bürgergemeinde Basadingen-Schlattigen TG, die 2016 mit dem Binding Waldpreis ausgezeichnet wurden. Die Kernbotschaften sind „Verzicht als Programm“ und „Natur als Lehrmeister“. 
Spannende Kurzporträts zu naturnahen Waldbau, Plenterwaldbewirtschaftung, Flechten, Wertholzproduktion und Baumriesen in Erholungswäldern. 
Der Film macht die einzelnen Kapitels des Büchleins (70 Seiten) eindrücklich erlebbar. Die einzelnen Sequenzen werden unterbrochen von Naturbildern oder Jazzstücken im Wald.

DVD